Endlich wieder JURA-Volksfest – Stadt erwartet dazu vom 12. bis 22. August rund 300.000 Besucher
Nach der coronabedingten Pause findet nach drei Jahren endlich wieder das weithin beliebte JURA-Volksfest in Neumarkt statt. Die Verantwortlichen rechnen vom 12. bis 22. August wie in früheren Jahren mit rund 300.000 Besuchern an den elf Festtagen. „Das können sogar mehr werden, denn wie schon unser Frühlingsfest gezeigt hat, genießen es die Menschen, dass sie wieder raus können, sie wollen es sich gutgehen lassen und auch mal feiern“, stellt Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann fest, der am 12. August um 19 Uhr in der Großen Jurahalle das erste Fass Festbier anzapfen wird. Zuvor gibt es um 18 Uhr das Standkonzert und den Tanz der Schäffler vor dem Rathaus mit dem Freibierausschank der Neumarkter Lammsbräu, die diesmal das Festbier liefert. Gegen 18.30 Uhr folgt der Auszug von der Innenstadt zum Festplatz. Als Festwirtsehepaar beim Volksfest fungieren erstmals Bine und Marco Härteis. Beim Bierpreis liegt Neumarkt mit 7,80 Euro im Vergleich zu vielen ähnlichen Festen im untersten Bereich und sogar noch 10 Cent unter dem Bierpreis wie er beim letzten Neumarkter Volksfest 2019 gegolten hat. Viele attraktive Fahr- und Schaugeschäfte, ein breites Speisen- und Getränkeangebot sowie tolle musikalische Höhepunkte mit Blas- und Showkapellen, aber auch Rockbands sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Besondere Programmpunkte sind der große Festzug durch die Innenstadt am Sonntag, 14.08. ab 14 Uhr, die beiden Familiennachmittage am 16.08. und19.08. sowie die traditionelle Pferde- und Fohlenschau am letzten Montag ab 9 Uhr. Weitere Vorteile beim Neumarkter JURA-Volksfest sind die über 1.300 kostenlosen Parkplätze für die Besucher auf dem Parkplatz beim Festplatz und die rund 8.500 Sitzplätze in der Großen und Kleinen Jurahalle, im Biergarten sowie im bzw. vor dem Weinzelt, das in diesem Jahr auch neu gestaltet wird.
Das Programm und alle Infos zum Volksfest finden sich unter www.neumarkt-volksfest.de
Bild: Hoffnung auf ähnliche Volksfeststimmung wie 2019
Foto: Dr. Franz Janka