Stadt bietet Informationen zum Haus des Engagements in Pölling in einem Video

19. Februar 2021: In Pölling ensteht ein Zentrum, das die Pöllinger Vereine, Verbände und Organisationen nutzen können. Darüber hinaus sollen dort auch andere Gruppierungen aus dem Stadtgebiet Veranstaltungen und Angebote bieten können. Wie weit die Bauarbeiten sind, was alles angedacht ist und worauf sich die Pöllinger und alle Nutzer freuen können zeigt ein Video der Stadt.

Die Bauarbeiten für das „Haus des Engagements“ in Pölling gehen gut voran und sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Darauf weist Oberbürgermeister Thomas Thumann in einem Videobeitrag hin, der auf dem Youtubekanal der Stadt unter www.youtube.de/stadtneumarkt angesehen werden kann.

In dem Beitrag geht es neben kurzen Darstellungen der Gebäude und der Räume auch um die inhaltliche und strukturelle Ausgestaltung des neuen Zentrums in Pölling. Informationen dazu geben der Leiter des Amtes für Nachhaltigkeitsförderung Ralf Mützel und die Projektleiterin für das „Haus des Engagements“ Anna Lehrer. In erster Linie sollen dort zunächst einmal die Pöllinger Vereine, Verbände und Organisationen Räumlichkeiten für ihre Zwecke und Veranstaltungen nutzen können. Darüber hinaus sollen die Räume für Vereine und Organisationen aus dem Stadtgebiet im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements offenstehen. Nicht zuletzt können dort auch regionale Veranstaltungen stattfinden, wie etwa die Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz. Mit dem Videobeitrag will Oberbürgermeister Thumann allen Interessierten zeigen, welch tolle Einrichtung die Stadt im Stadtteil Pölling schaffen wird. „Da wir wegen Corona kein Richtfest und keine Baustellenbesichtigungen oder andere Angebote machen können, bei denen man die Gebäude und die Räume kennenlernen kann, haben wir diesen Weg gewählt“, erläutert OB Thumann die Intention hinter dem Videopodcast. „Auf diese Weise stellen wir das Gebäude und die Räume vor und es wird schon ersichtlich, worauf sich die Pöllinger und alle Nutzer und Besucher freuen dürfen. Ende des Jahres wollen wir dann schon die Räume mit Leben füllen, denn wir liegen gut im Zeitplan bei den Bauarbeiten.“