Stadt Neumarkt


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Aktuelles

30.000 Besucher genossen die Atmosphäre des Altstadtfests. Foto: Lisa Niebler, Stadt Neumarkt
16.06.2025 Kultur
Neumarkt als pulsierender Treffpunkt: 30.000 Besucher beim Altstadtfest

Eine Stadt in Feierlaune: Rund 30.000 Besucher sind nach Schätzungen der Veranstalter am Wochenende zum 33. Neumarkter Altstadtfest gekommen. Diese Bilanz hat die Stadtverwaltung am Montagmorgen gezogen. Das Wichtigste: Die Stimmung war hervorragend. Alles sei friedlich verlaufen und es habe keine nennenswerten Vorfälle gegeben, berichtete Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn. „In all den Jahren hat unser Altstadtfest nichts von seiner Attraktivität eingebüßt“, freute sich Markus Ochsenkühn. Es sei auch heuer ein pulsierender Treffpunkt für Einwohner und Gäste gleichermaßen gewesen. Der OB erinnerte an eine Tradition, die es seit Jahrzehnten gibt: „Für viele gebürtige Neumarkter, die mittlerweile woanders leben, ist das Altstadtfest Pflicht. Sie kommen jedes Jahr, um wieder einmal Freunde zu treffen oder Bekanntschaften zu pflegen. So war es auch heuer.“ Das abwechslungsreiche Programm, die vielen kulinarischen Angebote und die unbeschreibliche Atmosphäre hätten den Besuch zu einem Erlebnis gemacht. „Dieses Altstadtfest wird in Erinnerung bleiben. Und bei vielen Neumarktern hat es bereits die Vorfreude auf die 34. Auflage im nächsten Jahr geweckt“, sagte der OB. Veranstaltungen wie das Altstadtfest lasse sich die Stadt bewusst etwas kosten. Ochsenkühn: „Unser Altstadtfest bringt Menschen aus allen Generationen und Regionen zusammen und schafft so eine Atmosphäre der Gemeinschaft und der Lebensfreude. Das ist es, was Neumarkt ausmacht.“ Und deswegen sei das Geld sehr gut angelegt. Ochsenkühn lobte die „perfekte Organisation“ durch das städtische Kulturamt unter der Leitung von Barbara Leicht. Zahlreiche Helfer hätten seit Monaten mit Hochdruck gearbeitet, um die Großveranstaltung auf die Beine zu stellen. Sein besonderer Dank galt der Polizei und dem BRK, die für Sicherheit und die medizinische Betreuung sorgten. Ebenso sei der Einsatz des städtischen Bauhofs und der Stadtwerke Neumarkt wesentlich für das Gelingen des Festes gewesen. Kulturamtsleiterin Barbara Leicht war vom Verlauf des Altstadtfests begeistert. „Das Programm kam bei den Besuchern richtig gut an.“ Der gelungene Mix aus 50 Musikgruppen und 14 Tanzdarbietungen - zusammengestellt von Kulturamtsmitarbeiterin Sophie Barth - hätten an den drei Tagen für gute Laune und Unterhaltung gesorgt. Damit habe Neumarkt eine Fülle geboten, die es nicht so oft bei Stadtfesten gebe. Zudem habe die „längste Theke der Stadt“, an der 92 Fieranten kulinarische Genüsse von regionalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Köstlichkeiten boten, großen Anklang gefunden. Eine schöne Attraktion sei der Kindernachmittag auf dem Residenzplatz gewesen, wo die jüngsten Neumarkterinnen und Neumarkter ein buntes Angebot mit Hüpfburg, Spielgeräten und Bühnenprogramm erwartete und viele Eltern mit Kindern einem kräftigen Regenschauer am Sonntagnachmittag trotzten. Schon in wenigen Wochen laufen im Kulturamt die Vorbereitungen für das Altstadtfest 2026 an. „Das Fest war gut besucht, deswegen werden wir den Rahmen beibehalten“, sagte Barbara Leicht. Musikgruppen und Standbetreiber können sich ab Mitte Oktober für das Altstadtfest 2026 auf der städtischen Homepage unter www.neumarkt-altstadtfest.de bewerben und Teil dieses großartigen Ereignisses werden.

Vorfreude aufs Altstadtfest: OB Markus Ochsenkühn beim Anzapfen, links neben ihm Mistelbachs Bürgermeister Erich Stubenvoll und Bürgermeister Marco Gmelch. Foto: Pöllmann
13.06.2025 Kultur
Neumarkter Altstadtfest: Zehntausende Menschen feiern

Lange währte die Vorfreude – am Freitagabend hat Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn das 33. Altstadtfest offiziell eröffnet. Ein Wochenende lang verwandelt sich Neumarkts Innenstadt in einen pulsierenden Festplatz. Zehntausende Besucher werden zu der Veranstaltung erwartet. Das Erfolgsrezept des Neumarkter Altstadtfests ist im Grund einfach: Es ist die Verbindung von Musik, die Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten und das kulturelle Rahmenprogramm, das in den Museen und Kirchen zum Entdecken einlädt. Seit Jahrzehnten steht das Event dick angestrichen in den Terminkalendern der Gäste aus Nah und Fern. Oberbürgermeister Ochsenkühn begrüßte zum Fest unter anderem die Abordnungen aus Neumarkts Partnerstädten Issoire und Mistelbach. Ein besonderer Dank ging an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Kulturamts unter der Leitung von Barbara Leicht. In vielen Stunden mühevoller Kleinarbeit hätten sie das attraktive Programm zusammengestellt. Abschließend rief er zum Feiern auf: „Tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre unserer Innenstadt. Treffen Sie Freunde, feiern Sie mit Ihrer Familie und genießen Sie das einzigartige Flair unseres Altstadtfests.“ Bis zum Sonntag werden 65 Musik- und Tanzgruppen für Stimmung und unvergessliche Momente sorgen. Mehr als 90 Fieranten locken an der „längsten Theke Neumarkts“ mit ihren kulinarischen Angeboten. Und auch an die jüngsten Besucherinnen und Besucher ist gedacht: Ein buntes Kinderprogramm mit Hüpfburg, Spielgeräten und Bühnenprogramm wartet am Sonntagnachmittag auf die Familien.

Wissenschaftsminister Markus Blume (2.v.l.) trug sich in Anwesenheit von OB Markus Ochsenkühn (2.v.r.), Finanzminister Albert Füracker (rechts) und Ohm-Präsident Professor Dr. Niels Oberbeck (links) ins Goldene Buch der Stadt Neumarkt ein. Foto: Dierlamm
06.06.2025 Bildung
Neumarkt als fester Baustein in der Strategie der Ohm

Der Standort Neumarkt spielt in der mittel- und langfristigen Strategie der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Ohm) eine wichtige Rolle. Das hat Ohm-Präsident Professor Dr. Niels Oberbeck bei einer hochkarätig besetzten Gesprächsrunde in der Pfalzgrafenstadt betont. In Anwesenheit von Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, und Albert Füracker, Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Studiengangsleiter Prof. Dr. Jan Niessen, Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn, Neumarkts Verwaltungsdirektor Linus Sklenarz und Ministerialrätin Alexandra Woniesch berichtete er von den Plänen für die nächsten Jahre. Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn dankte den beiden Ministern Blume und Füracker, dass sie seine Einladung zum Hochschul-Gespräch sofort angenommen hätten. Für eine prosperierende Stadt wie Neumarkt seien Hochschul-Angebote von einer herausragenden Bedeutung. „Sie sind ein wichtiger Standortfaktor, der Städte in ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung maßgeblich beeinflussen kann.“ Wie man an ersten Projekten in Neumarkt bereits erfolgreich sehen könne, würden Hochschulen auch zum Wissenstransfer in die lokale Wirtschaft beitragen. Ochsenkühn dankte den Vertretern der Ohm für die wichtigen Impulse und die stets vertrauensvolle und zukunftsorientierte Zusammenarbeit. Das Ziel: 400 Studierende Ohm-Präsident Oberbeck unterstrich das Ziel, im neuen Hochschulgebäude rund 400 Studierende unterzubringen. Für sie werde man neben dem bestehenden Bachelor-Studiengang „Management in der Öko-Branche“ ab dem Jahr 2026 einen Master-Studiengang „Nachhaltige Ernährungs- und Ressourcenwirtschaft“ sowie hoffentlich zukünftig einen weiteren englischsprachigen Bachelor-Studiengang „Sustainable Business & Management“ anbieten, so die aktuellen Arbeitstitel. Letzterer soll sich speziell an den Bedürfnissen der regionalen und überregionalen Unternehmen orientieren und bestenfalls von diesen anschubunterstützt werden.    Am Campus in Neumarkt bündelt die Ohm ihre Forschungsaktivitäten im Kompetenzzentrum „Nachhaltige Ernährungs- und Ressourcenwirtschaft“. Durch dieses bestehe am Standort Neumarkt die Möglichkeit, Forschung auch anwendungsorientiert mit Beteiligung einzelner Unternehmen, Organisationen oder auch der Kommune zu betreiben. Ein weiterer Vorteil am Standort Neumarkt: Absolventen hätten die Möglichkeit, über das hochschulübergreifende Promotionszentrum CARRI zu promovieren. Außerdem sind laut dem Ohm-Präsidenten weitere Forschungs- und Technologie-Projekte mit regionalen, überregionalen und internationalen Partnern denkbar. Auf der Agenda hat die Ohm auch die Kooperation mit dem örtlichen Startup-Accelerator Makers‘ Home. Überhaupt solle Neumarkt ein zentraler Veranstaltungsort, insbesondere für Wissenschaft und Wirtschaft, werden: Oberbeck denkt dabei an Weiterbildungsangebote oder beispielsweise eine Ringvorlesung zu Nachhaltigkeits-Themen. Auch eine International Summer School sei denkbar und wünschenswert. "Wirtschafts-Hotspot im Herzen Bayerns" Verwaltungsdirektor Linus Sklenarz treibt die Hochschul-Strategie der Stadt Neumarkt federführend voran. Er stellte in seinem Vortrag heraus, dass die Pläne der Hochschule perfekt zu den Handlungsfeldern des Stadtleitbilds passen.  Die Stadt wolle als „Möglichmacherin“ für jetzige und kommende Generationen die besten Rahmenbedingungen für ein lebendiges Miteinander schaffen – mit Bürgernähe, Verlässlichkeit und Lösungskompetenz. Das bedeute unter anderem, Neumarkt als attraktiven Wirtschafts- und Bildungsstandort zu entwickeln. Die Vision der Stadt: Neumarkt solle sich zu einem Wirtschafts-Hotspot im Herzen Bayerns entwickeln, in dem sowohl Familienunternehmen unterstützt werden als auch weitere Ansiedlungsmöglichkeiten für Unternehmen gegeben sind und in dem durch Wissenschaft und Innovationshubs wie dem „Makers‘ Home“ unternehmerische Herausforderungen gelöst werden können. All das trage dazu bei, Neumarkt für junge, innovative und motivierte Fachkräfte von morgen attraktiv zu halten.  Auch das städtische Leitbild-Handlungsfeld „Klimaanpassung und -schutz“ und städtische Projekte wie die Nachhaltigkeitswochen, die Honorierung von Gemeinwohlleistungen in der Landwirtschaft oder die Berufung eines Umweltbeirats zahlten auf dieses gesellschaftsrelevante Thema Nachhaltigkeit ein.  Rückblickend sagte Sklenarz, dass die Stadt kräftig in den Hochschul-Standort investiert habe und es weiter tun werde. Das Hochschulgebäude kostete rund 15 Millionen Euro und auch für die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH AW) wurden und werden Lehrräumlichkeiten geschaffen. Auch sei man am Innovations-Hub „Makers‘ Home“ beteiligt und biete Wohnraum für Studierende an. Kooperationsvereinbarungen mit der OTH Amberg-Weiden Neben der Zusammenarbeit mit der Ohm gibt es laut Linus Sklenarz auch Kooperationsvereinbarungen mit der OTH AW, die zudem bereits in der Vergangenheit in Neumarkt einen Innovativen Lernort etabliert hat. Konkret sei vorgesehen, dass die OTH AW zukünftig im Schauturm am LGS-Gelände bekannte Formate im Bereich der Fort- und Weiterbildungsprogramme im steuerlichen und rechtlichen Bereich anbietet und diese sukzessive durch komplette Studiengänge abgelöst bzw. ergänzt werden sollen. Diese Studiengänge seien zunächst für etwa 30 Studierende vorgesehen, wobei die Anzahl, je nach räumlichem Angebot, erweitert werden soll. Hierbei werde der Fokus auf Teilgebiete aus dem Fachbereich „Healthcare Management“ gelegt.


Veranstaltungen

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Veranstaltungs-Datum 22
Jun

Romy Börner Quartett – Die Goldenen 20er-Jahre

Uhrzeit der Veranstaltung 10:30 - 12:00 Uhr
Ort der Veranstaltung Arena im LGS-Park

Die charmante Sängerin Romy Börner und die versierten Musiker Norbert Ziegler (Klavier), Markus Fritsch (Bass) und Oliver Hien (Geige, Bratsche) präsentieren in ihrem neuen Programm die bekanntesten Schlager und Evergreens dieser wilden und verrückten Zeit.

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Veranstaltungs-Datum 22
Jun

Ferdi Frei – Comedy Zauber Show

Uhrzeit der Veranstaltung 15:00 - 16:00 Uhr
Ort der Veranstaltung Arena im LGS-Park

Die besondere Ein-Mann-Show zum Lachen, Staunen und Mitmachen. Wenn Ferdi Frei mit seiner Leiter auf die Bühne stolpert, sind nicht nur die Kinder fasziniert.

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Veranstaltungs-Datum 26
Jun

Mühlensommer – Lesung mit Bestsellerautorin Martina Bogdahn

Uhrzeit der Veranstaltung 20:00 - 21:30 Uhr
Ort der Veranstaltung Stadtbibliothek Neumarkt i.d.OPf.