Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges

08. Mai 2025: Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal – ein bedeutender Anlass, um der Opfer zu gedenken und die Lehren aus der Vergangenheit wachzuhalten. In diesem Zusammenhang erinnerte auch die Stadt Neumarkt, wie jedes Jahr, an das Kriegsende und das Ende der Schreckensherrschaft des NS-Regimes. Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn stellte am Steindenkmal in der Kriegsgräberstätte am Föhrenweg eine von der Stadtgärtnerei gestaltete Blumenschale mit Trauerschleife sowie ein Grablicht auf, um an die Millionen von Kriegsopfern zu erinnern.

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal – ein bedeutender Anlass, um der Opfer zu gedenken und die Lehren aus der Vergangenheit wachzuhalten. In diesem Zusammenhang erinnerte auch die Stadt Neumarkt, wie jedes Jahr, an das Kriegsende und das Ende der Schreckensherrschaft des NS-Regimes. Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn stellte am Steindenkmal in der Kriegsgräberstätte am Föhrenweg eine von der Stadtgärtnerei gestaltete Blumenschale mit Trauerschleife sowie ein Grablicht auf, um an die Millionen von Kriegsopfern zu erinnern. Auf der Kriegsgräberstätte, die 1966 von der Stadt Neumarkt und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. errichtet wurde, liegen 5.049 Tote aus beiden Weltkriegen begraben – hauptsächlich aus Russland, aber auch aus Polen, Jugoslawien und Rumänien.

„Die schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs sollten uns gelehrt haben, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Doch leider erleben wir heute erneut Kriege und Konflikte in verschiedenen Teilen der Welt“, betonte das Stadtoberhaupt. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, an die Tragödien der Vergangenheit zu erinnern und daraus die Verantwortung abzuleiten, alles für eine friedliche Zukunft zu tun.“ Orte wie die Kriegsgräberstätte dienen als bedeutende Mahnmale, die daran erinnern, dass Kriege nur Tote, Verwundete, Vertriebene, Verwüstungen und Verlierer hinterlassen. In diesem Sinne bleibt die Hoffnung, dass die Menschheit alles in ihrer Macht Stehende tut, um Frieden zu bewahren und Kriege, Konflikte und Unruhen dauerhaft zu beenden.