OB am Volkstrauertag: „Frieden beginnt im Kleinen“

18. November 2025: Die Stadt Neumarkt hat am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei der Gedenkstunde am Kriegerdenkmal im Ludwigshain bezeichnete Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn den Volkstrauertag als Tag der Mahnung. „Frieden beginnt im Kleinen“, sagte er. „In der Art, wie wir miteinander reden, wie wir unterschiedliche Meinungen respektieren, und wie wir Menschen wahrnehmen, die Hilfe brauchen.“ Gerade in Zeiten politischer Spannungen und gesellschaftlicher Herausforderungen sei der Volkstrauertag auch ein Appell. „Lasst uns den Frieden nicht nur fordern – sondern ihn pflegen, schützen und mit Leben füllen. Denn Frieden ist keine Selbstverständlichkeit, sondern unser gemeinsames Werk.“ Zusammen mit Bürgermeister Marco Gmelch und Landrat Willibald Gailler legte Ochsenkühn einen Kranz nieder. Auch sechs Schülerinnen und Schüler der Neumarkter Gymnasien sprachen mahnende Worte an die Teilnehmer der Gedenkfeier. Pfarrer Krzysztof Duzynski gestaltete den kirchlichen Teil des Gedenkens. Die Werkvolkkapelle unter der Leitung von Franziska Schmidt untermalte die Veranstaltung musikalisch. Abordnungen des BRK, des Frauenbunds, der Chevauleger, von Kolping, des VdK und der Reservisten waren bei der Feierstunde zugegen.
OB Markus Ochsenkühn, Landrat Willibald Gailler und Bürgermeister Marco Gmelch legten einen Kranz nieder. Foto: Mandel

Die Stadt Neumarkt hat am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Bei der Gedenkstunde am Kriegerdenkmal im Ludwigshain bezeichnete Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn den Volkstrauertag als Tag der Mahnung. „Frieden beginnt im Kleinen“, sagte er. „In der Art, wie wir miteinander reden, wie wir unterschiedliche Meinungen respektieren, und wie wir Menschen wahrnehmen, die Hilfe brauchen.“ Gerade in Zeiten politischer Spannungen und gesellschaftlicher Herausforderungen sei der Volkstrauertag auch ein Appell. „Lasst uns den Frieden nicht nur fordern – sondern ihn pflegen, schützen und mit Leben füllen. Denn Frieden ist keine Selbstverständlichkeit, sondern unser gemeinsames Werk.“ Zusammen mit Bürgermeister Marco Gmelch und Landrat Willibald Gailler legte Ochsenkühn einen Kranz nieder.

Auch sechs Schülerinnen und Schüler der Neumarkter Gymnasien sprachen mahnende Worte an die Teilnehmer der Gedenkfeier. Pfarrer Krzysztof Duzynski gestaltete den kirchlichen Teil des Gedenkens. Die Werkvolkkapelle unter der Leitung von Franziska Schmidt untermalte die Veranstaltung musikalisch. Abordnungen des BRK, des Frauenbunds, der Chevauleger, von Kolping, des VdK und der Reservisten waren bei der Feierstunde zugegen.