Babette Baamann nun in Neumarkts Hunderter-Club

10. März 2025: Ihren 100. Geburtstag hat Babette Baamann in Neumarkt gefeiert. Zu ihrem Ehrentag kamen zahlreiche Gratulanten ins Caritas-Altenheim, wo sie seit 30 Jahren lebt. Für die Stadt Neumarkt überbrachte 2. Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger die herzlichsten Glückwünsche. Pfarrer Helmut Hummel stimmte sogar ein kleines Geburtstagsständchen an. Babette Baamann wurde 1925 in einem Haus, das sich in der Pulverturmgasse befand, als drittes von sechs Kindern geboren. Ihre 100 Lebensjahre verbrachte sie fast ausschließlich in Neumarkt. Hier wuchs sie auf, und hier ging sie auch zur Schule. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie zunächst als Kindermädchen in Neumarkt. Zum Kriegsende und auch danach war sie mehr als zehn Jahre im Neumarkter Krankenhaus als Kranken- und OP-Schwesternhelferin tätig. Danach arbeitete sie weitere Jahre in der Frauenklinik in Nürnberg. In den letzten 20 Jahren vor ihrer Rente war sie beim Quelle-Versand im Bereich „Großgut/Stückgut“ in der Nürnberger Siegmundstraße beschäftigt. Mit 70 Jahren zog die Jubilarin in das Caritas-Altenheim an der Neumarkter Ringstraße. Hier brachte sie sich als Mitglied im Heimbeirat ein. Vier ihrer Geschwister sind schon gestorben. Die jüngste Schwester lebt mit ihrer Familie in Woffenbach.
Babette Baamann feierte ihren 100. Geburtstag. Unter den Gratulanten war auch 2. Bürgermeisterin Getrud Heßlinger. Foto: Rohrer

Ihren 100. Geburtstag hat Babette Baamann in Neumarkt gefeiert. Zu ihrem Ehrentag kamen zahlreiche Gratulanten ins Caritas-Altenheim, wo sie seit 30 Jahren lebt. Für die Stadt Neumarkt überbrachte 2. Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger die herzlichsten Glückwünsche. Pfarrer Helmut Hummel stimmte sogar ein kleines Geburtstagsständchen an. Babette Baamann wurde 1925 in einem Haus, das sich in der Pulverturmgasse befand, als drittes von sechs Kindern geboren.
Ihre 100 Lebensjahre verbrachte sie fast ausschließlich in Neumarkt. Hier wuchs sie auf, und hier ging sie auch zur Schule. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie zunächst als Kindermädchen in Neumarkt. Zum Kriegsende und auch danach war sie mehr als zehn Jahre im Neumarkter Krankenhaus als Kranken- und OP-Schwesternhelferin tätig. Danach arbeitete sie weitere Jahre in der Frauenklinik in Nürnberg. In den letzten 20 Jahren vor ihrer Rente war sie beim Quelle-Versand im Bereich „Großgut/Stückgut“ in der Nürnberger Siegmundstraße beschäftigt.
Mit 70 Jahren zog die Jubilarin in das Caritas-Altenheim an der Neumarkter Ringstraße. Hier brachte sie sich als Mitglied im Heimbeirat ein. Vier ihrer Geschwister sind schon gestorben. Die jüngste Schwester lebt mit ihrer Familie in Woffenbach.