Neumarkt kommt gemeinsam an

03. Dezember 2025: Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn eröffnete am Sonntag feierlich die inklusive Ausstellung „Neumarkt kommt an“ auf dem Residenzplatz. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher staunten über die Kunstwerke, die soziale Einrichtungen, Schulen und Kirchen auch in diesem Jahr gestaltet haben. Das zentrale Thema „Ankommen“ haben die Gruppen auf sehr persönliche Situationen bezogen. So entstanden viele unterschiedliche Figuren mit ihren ganz eigenen Geschichten.
IMG 20251130 WA0005(1)

Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn eröffnete am Sonntag feierlich die inklusive Ausstellung „Neumarkt kommt an“ auf dem Residenzplatz. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher staunten über die Kunstwerke, die soziale Einrichtungen, Schulen und Kirchen auch in diesem Jahr gestaltet haben. Das zentrale Thema „Ankommen“ haben die Gruppen auf sehr persönliche Situationen bezogen. So entstanden viele unterschiedliche Figuren mit ihren ganz eigenen Geschichten.

„Ein fröhliches Miteinander, geprägt von gegenseitigem Verständnis, Akzeptanz und Toleranz, ist die Botschaft – denn Neumarkt kommt gemeinsam an“, betonte die Projektverantwortliche Anna Lehrer vom Sachgebiet Soziales.

Die Initiatorin des Projekts, Stadträtin Rita Großhauser, lud im Anschluss an den geführten Rundgang zum gemütlichen Austausch ins Bürgerhaus ein.

Die insgesamt 25 Figuren sind im Stadtgebiet im Rahmen eines Rundgangs zu entdecken. Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Figuren finden sich jeweils auf den Schildern daneben. Wer mehr über die jeweilige Gruppe erfahren möchte, kann den QR-Code scannen und auf der Projekthomepage weiterlesen. Die Homepage ist auch in leichter Sprache verfügbar.

Die Ausstellung ist bis zum 7. Januar zu sehen. Am 21. Dezember findet zudem ein geführter Rundgang statt. Anmeldungen sind unter www.buergerhaus-neumarkt.de möglich.

Seit Februar 2020 ist die Stadt Neumarkt i.d.OPf. Teil des Europäischen Netzwerks der „Intercultural City“. Als solche setzt sie sich dafür ein, Vielfalt als Vorteil für die gesamte Stadtgesellschaft zu nutzen und gemeinsames Verständnis zu fördern.

 

Foto: Antje Neumann/Stadt Neumarkt